Das sagt die hessische Justiz über die Vorgeschichte von Jan P.
Die Justiz hat der BZ Auskunft gegeben. Damit ergibt sich ein besseres Bild, warum der mutmaßliche Mörder von Ayleen A. aus der Psychiatrie entlassen wurde und warum die Führungsaufsicht endete.
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Der in Untersuchungshaft sitzende Jan P. hat gestanden, dass er die 14-jährige Ayleen A. aus Gottenheim Ende Juli in der Nähe seines Wohnortes Waldsolms in Hessen getötet hat. Der Fall ist auch deshalb auf überregionales Interesse gestoßen, weil Jan P. ab 2007 rund zehn Jahre lang in der Psychiatrie untergebracht war, nachdem er als 14-Jähriger versucht hatte, ein 11-jähriges Mädchen zu vergewaltigen. Anfang 2017 war P. aus der Psychiatrie entlassen worden, fünf Jahre später endete die Führungsaufsicht. Wenige Monate später geschah der Mord an Ayleen.
Die BZ kann nun die juristische Vorgeschichte von Jan P. rekonstruieren. Die hessischen Justizbehörden haben auf BZ-Fragen ausführlich Auskunft gegeben. Damit ergibt sich ein besseres Bild, warum Jan P. aus der Psychiatrie entlassen wurde oder warum die Führungsaufsicht endete.
Die angeforderten Entscheidungen der ...