Mit "There Is No Evil" hat Mohammad Rasoulof ein entschiedenes Plädoyer gegen die Todesstrafe und einen Preis-Favoriten bei der Berlinale gezeigt. Zur Strafe darf er den Iran nicht verlassen.
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Die in Deutschland aufgewachsene Schauspielerin Baran Rasoulof durfte mit ihren Kolleginnen und Kollegen zur Pressekonferenz nach Berlin. Ihr Vater, der Regisseur von „There Is No Evil“ hingegen nicht. Foto: Britta Pedersen (dpa)
Die Schauspieler und der Produzent waren angereist, aber der Stuhl des iranischen Regisseurs Mohammad Rasoulof blieb auf der Pressekonferenz leer. Der Filmemacher, dessen neues Werk "There Is No Evil" am letzten Festivaltag im Wettbewerb Weltpremiere feierte, hat weiterhin Ausreiseverbot. Als Rasoulof 2017 von der Cannes-Premiere ...