Das Problem will nicht verschwinden
Nach einem erneuten Dopingfall im russischen Team scheint eine Rückkehr zur eigenen Flagge bei der Abschlussfeier unwahrscheinlich.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
PYEONGCHANG (dpa). Nach einem weiteren Dopingverdacht gegen einen russischen Sportler bei Olympia hat das IOC ein Problem. Eine Zulassung der Russen unter eigener Fahne bei der Schlussfeier erscheint fast unmöglich.
Der zweite Doping-Schock bei Russlands angeblich neuer Athleten-Generation trifft auch das IOC bis ins Mark. Einen Tag vor den Beratungen des Internationalen Olympischen Komitees über ein Ende der Sanktionen gegen die Russen erschütterte die Nachricht vom Dopingverdacht gegen die Bobpilotin Nadeschda Sergejewa die Winterspiele in Südkorea. Der positive Test der 30-Jährigen auf die verbotene Substanz ...