Das neue Zauberwort: Steuerung

Die Stadtverwaltung will die Hilfe für Wohnungslose in Freiburg anders ordnen – und stößt auf vielfaches Unverständnis.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Von der Heilsarmee betreute Wohnungen an der Idinger Straße  | Foto: Thomas Kunz
Von der Heilsarmee betreute Wohnungen an der Idinger Straße Foto: Thomas Kunz
Wir wollen dem Hilfebedarf der Menschen gerecht werden", sagt Werner Hein, der das Amt für Wohnraumversorgung leitet, dessen Name seine Aufgabe beinhaltet.
"Hier wird angeboten, was die Menschen brauchen", sagt Andreas Kögel von der Sozialbetreuung der Heilsarmee für etwa 55 Menschen in Wohnungen an der Idinger und an der Lehener Straße.
"Die Stadt muss gucken, dass andere Kommunen sich nicht des Wohnungslosenproblems entledigen auf Kosten der Stadt Freiburg", sagt Bürgermeister Ulrich von Kirchbach.
"Es muss bedarfsgerecht beraten werden, und Menschen müssen in ihrer Not entscheiden können, wo sie Hilfe annehmen wollen und können", sagt Angelika Hägele vom Diakonischen Werk, das die zentrale Fachberatungsstelle, das ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Angelika Hägele, Ulrich von Kirchbach, Andreas Kögel

Weitere Artikel