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Das Mobile am seidenen Faden

Bis Mitte des Jahres muss die Fahrradstation am Hauptbahnhof ein tragfähiges Geschäftsmodell vorlegen, sonst droht das Aus.  

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Als sie damals eingeweiht wurde, war die Fahrradstation am Hauptbahnhof das Vorzeigeobjekt der Ökohauptstadt Freiburg. Heute, mehr als acht Jahre später, ist eben dieses Mobile zum Sorgenkind der Green City geworden: Wenn bis Mitte des Jahres kein neues, tragfähiges Geschäftskonzept vorliegt, will die Eigentümerin, die Freiburger Kommunalbauten (FKB), über Alternativen nachdenken: "Wir können das so nicht weiter mittragen", so FKB-Geschäftsführer Ralf Klausmann.

Schlagzeilen hat das Mobile schon viele gemacht, darunter viele unschöne. Dabei hatte alles so verheißungsvoll angefangen. Als die 3,9 Millionen Mark, also knapp zwei Millionen Euro teure Fahrradstation im September 1999 den Betrieb aufnahm, war eine Vision Wirklichkeit geworden, auf die unter anderem ...

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