Das Leben ist eine Baustelle

Zehn Wochen nach dem Hochwasser: Zu Besuch bei Flutopfern. Es wird kälter, aber die Häuser sind noch immer nicht trocken.  

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Zwei Monate ist es nun her: Da stand Malermeister Friedemann Rößler, 49 Jahre alt, Bachstraße 1, Dresden, in seinem Garten, verschwitzt und verdreckt. Das Souterrain seines alten Hauses voller Schlamm, auf dem Rasen ein Haufen verdreckten Werkzeugs, Bohrmaschinen, Kreissägen, der Computer, Leitern, eine Waschmaschine, Farbeimer - alles zum Teufel. Das Bächlein Prießnitz und die Elbe hatten fast alles zerstört und nur die Gebäude stehen gelassen.
Zwei Monate später steht Friedemann Rößler auf dem Rasen und telefoniert. Der Dreck ist ...

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