Das Leben der Honigbiene
Von der Made zur Arbeiterin.
Donjet Hasani, Paul Hederer und Yuna Scharnofske, Klasse 4, Grundschule Holzhausen (March)
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Zu einem Bienenvolk gehören zwischen 40 000 bis 80 000 Bienen. Die allermeisten von ihnen sind weibliche Arbeiterinnen. Von den männlichen Bienen, den sogenannten Drohnen, gibt es dagegen nur etwa 800 Stück.
Die wichtigste Biene im ganzen Volk ist die Königin. Sie ist die Mutter aller Bienen im ganzen Bienenvolk. Die Aufgabe der Königin ist, Eier zu legen, um so für Nachwuchs zu sorgen. Von Mai bis Juli ist die Schwarmzeit. Da kommt es vor, dass sich das Volk eine neue junge Königin heranzieht. Wenn diese dann geschlüpft ist, schwärmt die alte Königin aus dem Volk aus. Sie nimmt über die Hälfte des Volkes und der Vorräte mit und sucht sich eine neue Bleibe.
Die Hauptaufgabe der Bienen ist es, im Sommer den großen Honigvorrat für den Winter anzulegen. Die Bienen fliegen Blüten an, um Nektar zu sammeln. Den Nektar transportieren sie in der sogenannten Honigblase. Wenn die Sammlerin im Stock angekommen ist, gibt sie den Nektar an die Arbeiterin weiter. Dabei wird dem Nektar das Wasser entzogen. Der entstandene Honig wird in den Waben eingelagert. Damit er nicht verdickt, werden die Waben mit einem Wachsdeckel verschlossen. Eine Biene sammelt in ihrem Leben etwa so viel Honig, wie in einen Teelöffel passt.
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