Das langsame Ende eines Kolosses
Beobachtungen beim Abbau der Donaueschinger Eisenbahnbrücke / Bis August soll das Nachfolgebauwerk stehen.
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DONAUESCHINGEN (pz). Der Trötenton hallt über den Bahnhof: Signal für einen einfahrenden Zug. Nicht für die Fahrgäste, sondern für die Bauarbeiter an der Eisenbahnbrücke. Sie müssen warten, bis der Zug unter ihnen durchgefahren ist. Erst dann dürfen sie weiterarbeiten. Ihre Arbeit verläuft ruhig. Dennoch: Bis August soll die alte Eisenbahnbrücke ab-, und die neue aufgebaut sein. Damit die Teilnehmer am Donaueschinger Reitturnier die Verbindung über die Gleise wieder nutzen können.
Für Fußgänger und Radfahrer gibt es immer noch den für sie geschaffenen Weg an der Brücke. Viele Passanten bleiben stehen, um die Arbeiten an dem über 150-Tonnen-Eisenkoloss zu beobachten. Der ist derzeit um zwei Meter angehoben. Eine ...