Das Kreuz soll verbinden
Das Weltjugendtagskreuz wurde in Kollnau und auf dem Hörnleberg begrüßt.
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WALDKIRCH. Christen sollen mit dem Symbol des Kreuzes nicht nur Tod und Ende verbinden. Sie könnten gemeinsam aufrechten Herzens Gott im Antlitz des Kreuzes begegnen. Das war eine der wichtigen Aussagen im Jugendgottesdienst, mit dem das Weltjugendtagskreuz, ein fast vier Meter hohes Kruzifix, am Montag in der St.-Josef-Kirche in Kollnau begrüßt wurde.
Pfarrer Gerd Möller, geistlicher Leiter der Kolpingjugend in der Erzdiözese Freiburg, begrüßte am Montag eine große, nicht nur jugendliche Gemeinde in der Kollnauer Kirche. ...