Das Kolbe-Werk stellt seine Arbeit in Freiburg ein
50 Jahre lang hat sich das Freiburger Maximilian-Kolbe-Werk um ehemalige osteuropäische NS-Opfer gekümmert. Nun wird es mit einer gleichnamigen Stiftung in Bonn zusammengelegt.
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Das Maximilian-Kolbe-Werk (MKW) feiert in diesem Herbst sein 50-jähriges Bestehen. Es ist ein bemerkenswertes Datum. Denn mit der Gründung in den frühen 1970er-Jahren und seiner Aussöhnung mit polnischen Opfern der deutschen Verbrechen im Zweiten Weltkrieg war das Kolbe-Werk seiner Zeit weit voraus gewesen. Ab den 1990er-Jahren hat der von Laien in Freiburg gegründete Verein seine Hilfe für KZ- und Ghettoüberlebende auf andere osteuropäische Länder ausgeweitet – und genießt überall, wo er tätig ist, einen exzellenten Ruf.
Diese Tradition will jetzt ...