Das kleinste Orchester der Welt im Steinbruch
Im Juli wird es ein zweites politisch-satirisches Open-Air-Werk der besonderen Art geben. Es firmiert unter dem Titel "Quatscht keine Opern II".
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KANDERN/MALSBURG-MARZELL. Die Erinnerung an die erste "Steinbruch-Opera" in Lütschenbach im August 2010 ist vielen noch sehr präsent. Im Juli wird es nun ein zweites politisch-satirisches Open-Air-Werk der besonderen Art geben. Es firmiert unter dem Titel "Quatscht keine Opern II". Diesmal steht nicht Europa, sondern das Element Wasser im Mittelpunkt des Geschehens. Erneut ist es der Kanderner Professor Thomas Wiedenhofer, der das Libretto schreibt, in klassische Arien einbindet, das Drehbuch arrangiert und sich als Schauspieler, Sänger und Souffleur betätigt.
"Ihr macht doch wieder was?" hatte der Besitzer des Lütschenbacher Steinbruchs, Rolf Dörflinger, auffordernd gefragt. Thomas Wiedenhofer und seine estnische Frau Önne Feldman ließen sich daher nicht lange bitten. Das aktuelle Thema war bald gefunden und ist durch den Wasserfall im Steinbruch anschaulich lebendig.In der Opera führt ...