Das Jugendhaus mit Leben füllen
Jugendgemeinderat befürwortet Sozialarbeiterstelle.
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ENDINGEN. Das Jugendhaus soll mit Leben gefüllt werden. Dieses Ziel haben sich der Jugendgemeinderat, der Förderverein und die Stadt Endingen gesetzt. In der öffentlichen Sitzung der Jugendräte am Montagabend im Jugendhaus ging es vor allem darum, wie dieses Ziel erreicht werden kann. Einstimmig befürwortete das Gremium die Schaffung einer 50-Prozent-Stelle für einen Jugendsozialarbeiter.
Vorangegangen war die Präsentation von Ideen des Jugendhilfezentrums St. Anton in Riegel, wie diese halbe Stelle und die damit verbundenen Aufgaben ausgestaltet werden könnten. Diplom-Pädagogin Petra Meyn, in St. Anton zuständig für die Koordination der Angebote im Auftrag von Kommunen, stellte den Entwurf gemeinsam mit Sozialarbeiter Ralf Hojenski vor, der bereits seit einigen Jahren das Team des Zentralen ...