Das Jahr der Auswärtigen
Einkaufstourismus, Flüchtlingsunterbringung, Pegida – die Weiler waren 2015 oft nur Zuschauer.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WEIL AM RHEIN. Es ist gut möglich, dass vom Jahr 2015 in Weil am Rhein vor allem in Erinnerung bleiben wird, dass alle die öffentliche Wahrnehmung bestimmenden Ereignisse von auswärtigen Personen ausgelöst waren. In der ersten Jahreshälfte dominierte die Flut der Schweizer Einkaufstouristen, in der zweiten Jahreshälfte waren es die Folgen der Flüchtlingskrise, die auch Weil am Rhein erreichten.
Als der Frankenkurs am 15. Januar freigegeben wurde und daraufhin für einen Euro bisweilen nur noch 82 Schweizer Rappen zu bezahlen waren, hat das einen Einkaufstourismus ausgelöst, der bis heute anhält und der Stadt vor Augen führt, dass ihre Verkehrswege dem Andrang mitunter nicht gewachsen sind. Staus in Friedlingen oder am ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
