"Das ist kein einfacher Job"
Bei der Kommunalen Arbeitsförderung helfen Integrationslotsen Langzeitarbeitslosen über 50.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ORTENAU. Nicht wenige Menschen jenseits des 50. Lebensjahres beziehen in der Ortenau ein dürftiges Hartz-IV-Gehalt und sind fast unfähig, ein halbwegs geregeltes Leben zu führen, geschweige denn in der Lage, in absehbarere Zeit einen Job anzunehmen. Um Menschen in solchen "prekären Lebenssituationen" kümmern sich bei der Kommunalen Arbeitsförderung (KOA) seit drei Jahren sogenannte Integrationslotsen. Kein einfacher Job, wie Thomas Erhardt glaubhaft versichert.
"Es gibt nichts, was es nicht gibt", sagt Erhardt. Er macht den Job als Integrationslotse seit rund neun Monaten, zuvor war der gelernte Sozialarbeiter lange in der Psychiatrie tätig. Jetzt kümmert er sich um Menschen, die zum ...