"Das ist eine Existenzfrage für uns"
Schlechte Nachrichten für den FSV Ebringen: Der 2003 angelegte Kunstrasenplatz ist stellenweise kaputt, eine Sanierung teuer.
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EBRINGEN. Der Fußballverein FSV Ebringen ist in eine schwierige Situation geraten: Der im Jahr 2003 angelegte Kunstrasenplatz hat größere Schäden, und es ist fraglich, ob die Fläche im Herbst überhaupt noch nutzbar ist. Was ist passiert? Das Kunststoffgranulat, mit dem der Belag aus synthetischen Fasern verfüllt ist, ist stellenweise verklumpt und hat sich verhärtet. Eine Sanierung kostet rund 180 000 Euro.
"Diese Ausgabe können wir derzeit nicht stemmen", sagt Irene Winterhalter, FSV-Vorsitzende für das Aufgabenfeld Wirtschaft und Finanzen. Denn nach wie vor tilgt der Verein das Darlehen, das er vor zehn Jahren zur Finanzierung des Platzes aufgenommen hat. Und zu dieser Verpflichtung von momentan 66 000 Euro ist vor zwei Jahren noch ein zweiter Kredit von 30 000 Euro gekommen, um einen ...