Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr 2018 I

Das Internat

Von Romy Wochner, Klasse 4, Alemannenschule, Mengen

Mo, 26. Mär 2018, 10:26 Uhr
Schreibwettbewerb

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Fehler melden

Die zwei Geschwister Pia und Tom gehen auf ein Internat auf einem Schloss. Dort sind auch ihre Freunde. Jeden Monat findet dort ein Tennis-Wettkampf statt. Meistens gewinnt das Team von Pia und Tom, weil die beiden selber Tennis spielen.

Nach dem ersten Wettkampftag waren alle sehr müde und sind schlafen gegangen. Nur Pia konnte nicht schlafen, denn sie hat dauernd ein Poltern gehört. Dann ist auch Tom aufgewacht und hat auch diese komischen Geräusche gehört. Die beiden sind dann auf den Schlossdachboden. Und da ist die Tür hinter ihnen zugefallen. Plötzlich ist auch noch ein Schrank aufgegangen, und ein Gespenst ist raus gesprungen. Pia und Tom haben anfangen zu schreien. Mit einem Mal war auch die Tür auf und ihre Freunde standen da. Alle haben sich fürchterlich erschreckt und sind schnell zurück in ihre Zimmer gerannt.

Am nächsten Morgen hat Pia recherchiert, ob es wirklich noch Gespenster gibt. Und die Antwort war: Ja, es gibt Gespenster, aber nur in Filmen. Zusammen mit Tom macht sie sich auf die Suche nach dem Gespenst. Als sie zum Frühstück gehen wollten, sah Pia einen Jungen, der ein Bettlaken über sich hatte und sich schnell versteckte. Da wusste sie, dass es Betrug war. Dieser Junge hat sie auf dem Schlossdachboden erschreckt. Sie war sich ganz sicher. Er war vom gegnerischen Team. Er wollte ihnen bestimmt eins auswischen Pia beschließt, dass sie und ihre Freunde es ihm heimzahlen werden.

In der Nacht schleichen sie sich alle auf den Dachboden und machen auch laute Geräusche. Da kommt er hinaufgelaufen und alle springen aus ihren Verstecken. Er erschreckte sich so sehr, dass auch er kreischend zurück in sein Zimmer lief. Alle waren zufrieden. Vor allem Pia. Sie war froh, dass sie es ihm heimzahlen konnte, und seit dieser Nacht hörte man nie wieder gespenstische Geräusche vom Schlossdachboden.

Ressort: Schreibwettbewerb