Das Hohe Lied auf die Ortsvorsteher
Das Beispiel Sulzburg macht im Markgräflerland keine Schule / Bürgermeister schätzen die Arbeit ihrer dörflichen Statthalter.
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MARKGRÄFLERLAND. Die Sulzburger Ortsvorsteher-Entscheidung wurde im Markgräflerland mit großer Überraschung zur Kenntnis genommen. Hinter vorgehaltener Hand ist gerade von den Bürgermeistern Verwunderung über die radikale Kürzung der Aufwandsentschädigung zu hören. Diejenigen, die selbst Verantwortung für Ortsteile haben, wollen dem Beispiel nicht folgen, sondern ihre dörflichen Statthalter weiterhin ordentlich entschädigen.
In Laufen schlägt der Unmut Wellen. Auf ein Sechstel, nominal: von 1200 auf 200 Euro, wurden die Bezüge des Ortsvorstehers im Sulzburger Ortsteil gekürzt. Auch in den Nachbargemeinden reibt man sich die Augen, vor allem dort, wo es ...