Baustelle Leo-Wohleb-Brücke

Das große Stauchaos ist in Freiburg ausgeblieben

Stau ja, Chaos nein: Der erste Tag der Baustelle am Nadelöhr Leo-Wohleb-Brücke brachte für die Autofahrer wie erwartet Behinderungen. Im Berufsverkehr stauten sich die Fahrzeuge auf einer Länge von maximal 3,55 Kilometern.  

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Den längsten Rückstau im Schützenallee...gab es im morgendlichen Berufsverkehr.  | Foto: Ingo Schneider
Den längsten Rückstau im Schützenallee- und im Kappler Tunnel gab es im morgendlichen Berufsverkehr. Foto: Ingo Schneider

Rund eine Dreiviertelstunde dauerte die Fahrt von den B-31-Tunnel bis zur Schwabentorbrücke. Der Verkehr lief besser als im Vorfeld erwartet worden war. Viele Autofahrer hatten Freiburg umfahren – oder waren auf den öffentlichen Nahverkehr oder das Rad umgestiegen.

Zwei Stunden könne es ab Kirchzarten dauern, hatten die Planer vor dem Nadelöhr auf der Freiburger Ost-West-Hauptverkehrsachse gewarnt. Und am frühen Montagmorgen deutete alles auf den prognostizierten Superstau hin.
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Schlagworte: Jochen Seiberling, Laura Riske, Franz Bühler

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