Das Gold gibt's nicht zurück
Der Internationale Sportgerichtshof verkürzt aber die Sperre für Ringer Alexander Leipold.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LAUSANNE (sid/dpa). Freistil-Ringer Alexander Leipold (VfK Schifferstadt) ist vom Internationalen Sportgerichtshof (CAS) in Lausanne endgültig auf die Matte geschickt worden, fühlt sich aber dennoch als "moralischer Sieger". Der CAS hat den Einspruch des 32-Jährigen gegen die Aberkennung seines Olympiasieges von Sydney zurückgewiesen, allerdings wurde gleichzeitig die vom Ringer-Weltverband (FILA) ausgesprochene zweijährige Sperre auf ein Jahr verkürzt.
Vom 1. Oktober an kann der Doppel-Weltmeister damit wieder antreten. Das Gold bleibt aber im Besitz des ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
