GPS-Sender für Kinder

Das Geschäft mit der Angst

Das Rote Kreuz verteilt in China GPS-Sender an Kinder / Firmen verdienen damit Geld.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

PEKING. Das Rote Kreuz lässt sich in China von dubiosen Unternehmern instrumentalisieren, die mit der Angst vor Kindesentführungen Geld verdienen wollen.

Die Meldung ging um die Welt: Das Rote Kreuz will Chinas Kinder mit GPS-Sendern ausrüsten, um sie vor Entführungen zu schützen. 20 000 Geräte seien bereits kostenlos verteilt worden, berichtete Pekings Rote-Kreuz-Stiftung vor zwei Wochen stolz. Bis Jahresende sollten mindestens 100 000 Apparate im Einsatz sein. Der Plan, der ein wenig an ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel