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Das Gerücht über Kaspar Hauser

Adolf Baumann erzählt von alten Spekulationen / "Hifinger Gschichtle" werden morgen präsentiert.  

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HÜFINGEN (jak). Adolf Baumann kann sich noch gut erinnern. Als er ein kleiner Bub war, wob sich um den alten Pfarrhof eine geheimnisvolle Geschichte. Und als kleiner Junge zog in die Neugierde magisch in die kleine, finstere Kammer ganz ohne Fenster – im Volksmund auch Kaspar-Hauser-Kammer genannt. "Die Hintergründe zu der Geschichte um Kaspar Hauser habe ich natürlich erst viel später erkannt", blickt der Mundelfinger zurück.

Hauser tauchte am 26. Mai 1828 in Nürnberg auf: Er soll zeitlebens in eine dunklen Kammer eingesperrt gewesen sein. Laut zeitgenössischer Gerüchte soll er der 1812 geborene Erbprinz von Baden gewesen sein, den man gegen einen ...

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