Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr 2017 II
Das geheimnisvolle Monster
Von Elias Drathschmidt, Klasse 4b, Sommerbergschule, Lenzkirch
Elias Drathschmidt, Klasse 4b, Sommerbergschule & Lenzkirch
Do, 6. Jul 2017, 12:16 Uhr
Schreibwettbewerb
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Ein grünes Wesen mit langen spitzen Zähnen. Doch im nächsten Augenblick war sie wieder verschwunden. Betti Z. stand noch unter Schock. Als sie an ihrem Versteck angelangt waren, redeten sie nur noch von diesem Wesen. Sie hatten im Moment Ferien und wollten eine ganze Woche lang hier übernachten. Als es dunkel wurde, gingen sie heim. Sie fragen, ob sie eine Woche im Wald übernachten dürften: "So lange?" – "Ja klar!" – "Okay von mir aus." Sie putzten die Zähne und zogen sich um und gingen ins Bett.
Am nächsten Morgen gab es Brötchen. Sie gingen früh in den Wald. Sie wollten herausfinden, was das gestern war, doch "das Etwas" kam nicht wieder zurück. Es kam auch nach zwei Tagen nicht wieder. Ihnen wurde langweilig, sie wollten wieder heim, doch sie wussten nicht, dass etwas nur kommt, wenn man es nicht erwartet. Also hätten sie es auch nach einem Jahr wieder gesehen, außer wenn sie ihn nicht mehr erwarten würden. Mittlerweile waren sie zuhause. Zuhause spielten sie, als es Abend wurde, und es kam ein köstlicher Geruch aus der Küche. Es gab Pfannenkuchen. Das Lieblingsessen von Betti Z.. Nach dem Essen putzten sie Zähne und gingen ins Bett.
Am nächsten Morgen gingen sie in den Wald, da sie das Monster nicht mehr erwarteten. Da kam es wieder und schnappte alle beide auf einmal. Plötzlich waren sie in einer Höhle, die die beiden nicht kannten. Sie waren nicht gefesselt und hatten nicht den Mund verbunden. Doch sie konnten trotzdem nicht wegrennen. Die Tür war verschlossen. Zuhause machte sich ihre Mutter sehr Sorgen. Sie hatten versprochen, sie sind bei Sonnenuntergang wieder zuhause, aber sie waren ja in der Höhle gefangen. Die Mutter sagte zu dem Vater: "Ich schaue mal nach den Kindern ""Ja ist okay."
Da sie auch nicht das Monster erwartete, war sie auch kurze Zeit später in dieser Höhle. Doch als das Monster sie alle drei umarmte, wussten sie, das war zwar ein Monster, doch es war ein Kuschelmonster. Es ließ sie frei, und sie gingen nach Hause. Sie besuchten das Kuschelmonster regelmäßig, und das Monster half ihnen bei dem Bau der Hütte. Sie luden das Monster von jetzt an zu jedem Geburtstag ein.
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.