Das Geheimnis des "Knieperkohls"

Grünkohl-Verein reist auf der Suche nach einer Kohlsorte bis nach Ostdeutschland / Beginn einer Freundschaft mit Pritzwalk.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

AUGGEN (vv). Vor vier Jahren gründete sich der "Verein zur Förderung des Grünkohls" in Auggen im Markgräflerland, um den Grünkohl aus seinem Schattendasein als Hasenfutter herauszuholen und ihn als Vitaminspender in der kalten Jahreszeit bekannt zu machen. Immer auf der Suche nach neuen Informationen rund um das Lieblingsgemüse, stießen die Mitglieder auf ein Rezept für "Knieperkohl".

Dieser besteht aus drei Kohlsorten, die gemeinsam, ähnlich dem Sauerkraut, eingelegt werden. Neben Weiß- und Grünkohl enthielt die Rezeptur auch blauen Stangenkohl. Dieser war den Mitgliedern vollkommen unbekannt und ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel