Das "Fritz-Deutschmann-Denkmal"
Schlawinergilde Auggen glänzt an beiden Zunftabenden mit geschliffenen Büttenreden und hervorragenden Tanznummern.
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AUGGEN. Echt urig ist die Buurefasnet in Auggen. Schlawiner lassen sich nicht zensieren. Sie nehmen die Obrigkeit auf die Schippe. So will es das Brauchtum, und genau das füllt auch alljährlich an zwei Schlawinerabenden die Auggener Sonnberghalle. "Nonemol", rief das begeisterte närrische Volk – und manche Zugabe wurde auch gewährt.
Die Schlawiner gebe es seit 40 Jahren, die Gilde als Verein sei 33 Jahre alt, erklärte Oberschlawiner Axel Baßler, als er unter den Gästen auch den Bundestagsabgeordneten Armin Schuster begrüßte. In seinem Prolog monierte Albert Gamb als Hofnarr "von der Vision zur ...