Das fremde Leben

Wie lässt sich dem Jahrhundertschriftsteller Kafka beikommen? Reiner Stach versucht es mit einer umfangreichen Biographie.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
D eutschland hat Russland den Krieg erklärt. - Nachmittags Schwimmschule", kommentierte Franz Kafka im Tagebuch den Beginn des Ersten Weltkriegs. Die Notiz legt beispielhaft die Schwierigkeit bloß, mit der sich Kafka-Biographen seit je konfrontiert sehen: So scheinbar vollständig abgekehrt von der Epoche vollzog sich dieses Leben, dass sich eine Biographie nach dem Muster "Der Künstler und seine Zeit" von vornherein verbietet. Hinzu kommt die Quellenlage: Fast alles, was man über Kafka weiß, stammt von ihm selbst. Nach wie vor sind seine Briefe und Tagebücher das wichtigste, oft das einzige Material, das dem ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel