Das Freiburger Straßenbahnnetz wurde bald nach dem Bombenangriff von 1944 wieder in Betrieb genommen
Die hoffnungsvollen Zeilen aus Friedrich Schillers „Wilhelm Tell“ („… und neues Leben blüht aus den Ruinen!“) können auch für die Freiburger Bürger gelten, die sich bald nach dem verheerenden Bombenschlag vom 27. November 1944 daran machten, ihre Stadt von den Trümmern zu befreien und unter anderem den öffentlichen Personennahverkehr wieder zum Laufen zu bringen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Erst einige Tage nach dem 20-minütigen abendlichen Bombenschlag konnte man das gesamte Maß der Zerstörung der Stadt Freiburg durch den Luftangriff der englischen Bomber in der Operation "Tigerfish" ermessen. Galt es doch zunächst, die verschütteten Menschen aus den Luftschutzräumen, Bunkern und Kellern zu retten und die vielen Schwelbrände zu löschen. ...