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Interview

Das Freiburger Projekt Mano begegnet Menschen mit Suizidgedanken auf Augenhöhe

BZ-Abo Die Nachfrage bei der "Mailbasierten Anonymen Suizidprävention" (Mano) ist riesig. Daher erhält derzeit nur ein Teil der Menschen in Not tatsächlich Hilfe, erläutert der Psychologe Jakob Henschel.  

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Jakob Henschel vom „Mano“-Projekt  | Foto: Rita Eggstein
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Jakob Henschel vom „Mano“-Projekt Foto: Rita Eggstein
BZ: An Sie, Ihre Kollegin und das Team mit derzeit 28 Ehrenamtlichen wenden sich Menschen mit Suizidgedanken. Welche Situation und welcher Mensch war bisher besonders eindrücklich?
Eigentlich sind alle eindrücklich. Doch spontan fällt mir eine Person ein, die in ihrer ersten E-Mail überhaupt nichts zu sich schrieb, ...

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