In Frankfurt nähert man sich dem "Lieblingsmaler des deutschen Volkes" aus der Distanz des Vergessens – auf frisch verlegtem Thoma-grünem Kunstrasen. Das Frankfurter Städel Museum zeigt Hans Thoma.
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Seit des Künstlers 150. Geburtstag, seit das Freiburger Augustinermuseum 1989 die Gemälde zeigte, ist nie mehr so viel beieinander gewesen. Hans Thoma (1839–1924) wird heute wenig gesehen. In Frankfurt nähert man sich ihm aus der Distanz des Vergessens – auf frisch verlegtem Thoma-grünem Kunstrasen. Die monographische Schau beschränkt sich auf den Bestand des Städel Museums. Und wirkt doch nicht beschränkt. Man hat da eben vieles von diesem Maler im Haus, der gut zwei Jahrzehnte in ...