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An einem schönen warmen Sommertag plantschte ein kleines Nilpferd im Wasser herum. Als es genug vom Plantschen hatte, legte es sich in den weichen Sand und döste vor sich hin. Ein Fotograf sah das kleine Nilpferd und wollte um jeden Preis ein Foto von ihm. Er ging in Position und wollte gerade auf den Knipser drücken, als er ein Geräusch hinter sich hörte. Er drehte sich langsam um. Und hinter ihm war die Mutter des kleinen Nilpferds. Sie war sehr groß. Er sagte mit ziternder Stimme:" I-i-i-ich w-w-w-wollte ihn nur f-f-fotografieren, i-i-ich recherchiere nur. Nichts anderes." Aber der Mutter war das egal. Sie wollte ihn gerade mit dem vorderen Fuß Treten, als er auf den Auslöser drückte. Die Mutter sah nur Sternchen. Doch sie erholte sich vom Schock schnell und wollte fortfahren, doch vom Fotograf war keine Spur mehr. Dann wollte das kleine Nilpferd etwas spazieren gehen.
Seine Mutter schlief. Das Nilpferd hörte an einem Busch etwas rascheln. Es wurde neugierig. Es ging auf den Busch zu. Hinter dem Busch wartete der Fotograf auf den passenden Moment.Das Nilpferd war nun ganz nahe dran. Und streckte seine Zunge heraus. Der Fotograf erkannte den passenden Moment und drückte auf den Auslöser und es machte "Klick". "Endlich,", dachte der Fotograf, "endlich habe ich ein Foto." Schnell rannte er zu seinem Flugzeug und flog vom afrikanischen Flughafen zum Freiburger Flughafen, mit dem Taxi zur Badischen Zeitung und gab das Foto dort ab.
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