Account/Login

Das Ersatzmedikament wird teurer

Diabetiker, die mit Kunstinsulin behandelt werden, müssen dies künftig höchstwahrscheinlich selbst bezahlen.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BERLIN. Etwa 300 000 Patienten, die wegen Diabetes Typ 2 mit Kunstinsulinen (so genannte Insulinanaloga) behandelt werden, bekommen diese Medikamente künftig nur noch in Einzelfällen von der gesetzlichen Krankenkasse bezahlt. Diese Einschränkung sei gerechtfertigt, weil für Insulinanaloga kein Zusatznutzen nachgewiesen sei, erklärte der Bundesausschuss der Ärzte und Kassen (GBA) gestern in Berlin.

Der GBA ist ein mächtiges Gremium im Gesundheitswesen. In diesem Ausschuss sitzen Vertreter der Ärzte, der Kassen, der Kliniken und der Patienten. Er bestimmt, welche Leistungen die Kassen übernehmen. Nun hat der GBA Neuland betreten: Zum ersten Mal nimmt er mit den ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel