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Das dissidente Wissen

BZ-Plus Zur Allzuständigkeit auserkoren? Jochen Hörisch über Literatur und Dichter, die sich in die Politik wagen.  

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Jochen Hörisch  | Foto: Dietrich Bechtel
Jochen Hörisch Foto: Dietrich Bechtel
"Ist man gut beraten", fragt der Germanist Jochen Hörisch mit fröhlicher Provokation, "wenn man politische Äußerungen von Dichtern ernst nimmt?" Weil er einleitend Peter Handkes Verirrungen am Grab des serbischen Kriegsverbrechers Slobodan Milosevic als Paradebeispiel des sich zur Politik berufenen Schriftstellers anführt, ist man geneigt zu sagen: naja.
Der "riskanten Beziehung" von "Poesie und Politik" ...

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