Das Basler Tinguely-Museum zeigt ein Wimmelbild der Avantgarde
"Party für Öyvind" nennt das Tinguely-Museum seine Ausstellung etwas nerdig – doch mit dem schwedischen Künstler Öyvind Fahlström rollt es mal eben die Kunstszene zwischen 1950 und 1975 auf.
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Groß- und kleinformatige Gemälde unterschiedlichster Couleur, Bildschirme mit Videoformaten, dazwischen eingestreut dreidimensionale skulpturale Werke wie Jean-Jacques Lebels "Mr. America Bomb" von 1961, comicartige Collagen, puzzleartige Drucke, Einladungs- und Postkarten, Fotos, poppige Objekte, Auszüge aus Manifesten, Texttafeln: All das hängt und steht in drei Sälen im Museum Tinguely dicht an dicht, ...