Das älteste Buch ist eine Bibel

Viertklässler der Geroldseckerschule Lahr besuchten die örtliche Buchhandlung Schwab.  

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Alles voller Bücher: Besuch in der Buchhandlung Schwab.   | Foto: privat
Alles voller Bücher: Besuch in der Buchhandlung Schwab. Foto: privat
Im April machten wir, die Klasse 4c der Geroldseckerschule Lahr, einen Besuch bei der Buchhandlung Schwab. Als wir in der Buchhandlung eintrafen, empfing uns der Buchhändler Martin Schwab.

Nun wurden Mädchen und Jungen getrennt. Martin Schwab erklärte den Unterschied zwischen gebundenen und geklebten Büchern und den Unterschied zwischen Zeitungen und Zeitschriften. Zeitungen und Zeitschriften unterscheiden sich darin: Zeitungen sind ineinander gefaltet. Zeitschriften sind getackert oder geklebt. Haltbare Bücher sind gebunden, Taschenbücher sind geklebt. Weil der Kleber nach langer Zeit nachlässt, fallen die Seiten aus dem Umschlag.

Jetzt gingen die Mädchen zu Martin Schwab und die Jungen zu einer Angestellten. Sie zeigte den Jungen, wie die Bücher sortiert sind. Erst nach Alter und danach nach dem Nachnamen des Autors. Die Bücher für Kleinkinder haben einen abgerundeten Rand, damit die Kleinkinder sich an den Ecken nicht verletzen. Außerdem haben diese Bücher dicke Seiten, sonst würden sie die dünnen Seiten zerreißen, erzählte die Angestellte. Danach gab sie den Jungen mehrere Rätsel auf. Die Rätsel handelten von dem Buch "Die Jagd nach dem Leuchtkristall" von Thilo. Wer diese Fragen richtig löste, nahm an einer Verlosung teil. Der Gewinner bekam eine Freikarte für den Europa-Park. Zuletzt zeigte Martin Schwab uns das älteste Buch der Buchhandlung Schwab. Es ist eine Bibel in altdeutscher Schrift. Sie ist sehr schwer. Der älteste Eintrag in der Bibel ist ungefähr von 1700 nach Christus. Der Umschlag der Bibel ist aus Holz und mit Leder überspannt.

Am Schluss bekam jedes Kind das Buch "Ich schenk dir eine Geschichte – Die Jagd nach dem Leuchtkristall" geschenkt. Die Lehrerin bekam ein Grundschullehrbuch. Wir verabschiedeten uns und liefen zurück zur Schule. Dort lasen wir das erste Kapitel des Buches.
Schlagworte: Martin Schwab

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