Account/Login

Das Adrenalin und die Liebe zum Ringkampf

MENSCHEN UND SPORT: Die Fening-Brüder, die ihre Kindheit in Kasachstan erlebten, haben die Entwicklung bei den Lahrer Ringern stark mitgeprägt.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
RINGEN. Vor einem Vierteljahrhundert, am 18. Januar 1993, betrat Familie Fening bei Nürnberg deutschen Boden. Sie zählte fünf Köpfe: Vater Andreas, Mutter Elena, die Söhne Andreas, Vjatscheslav und Alexander. Eine Reise von rund 5 000 Kilometern, die in Kasachstan begann, hatten sie hinter sich und zudem große Hoffnungen im Gepäck. So wie Viele, die vor und nach ihnen kamen. Vor ein paar Tagen feierten die Fenings dieses Jubiläum, dazu hatten sie beim Griechen einen Tisch für 17 Personen bestellt. Es soll fröhlich zugegangen sein. Schließlich sind sie angekommen in ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel