Das Achterbahn-Abenteuer
Stark verjüngt geht die SG Köndringen-Teningen in die neue Handballsaison der Dritten Liga / Ziel: ein vorderer Mittelfeldplatz.
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HANDBALL. Geduld. Wenn es für die Handballer der SG Köndringen-Teningen so etwas gibt wie ein Schlagwort der Saison, favorisiert Trainer Ole Andersen die Tugend des Langmuts – Geduld. "Man muss einer Mannschaft Ruhe geben und die Zeit zum Wachsen, wenn ihr Routine fehlt", erklärt Andersen. Viel Zeit wird dem stark verjüngten Kader des höchstklassigen Handballklubs im Breisgau freilich nicht bleiben. Am Samstag beginnt mit dem Auswärtsspiel beim SV 08 Auerbach die neue Saison in der Dritten Liga.
Es ist die dritte Spielzeit für Andersen bei der SG – und vielleicht die aufregendste. Eine Saison mit Höhen und Tiefen prognostiziert der 56-jährige Handballlehrer aus Dänemark. "Die SG kann in Rust getrost eine neue Achterbahn aufmachen", ist Andersen überzeugt. Junge Hüpfer unterliegen ...