"Dankeschön, dass Sie da sind"
Neubürgerempfang der Stadt Emmendingen am Tag der Deutschen Einheit im Rathaus: Die meisten sind aus dem Umland hergezogen.
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EMMENDINGEN. "Dankeschön, dass Sie da sind", so schloss Oberbürgermeister Stefan Schlatterer seine Begrüßung beim Neubürgerempfang im Rathaus. Alle neu Zugezogenen waren nicht dabei, sonst wäre es eng geworden: 1624 Zuzüge wurden bis zum 30. Juni registriert, 1508 Menschen zogen weg und 1298 wechselten ihre Wohnung in der Stadt. Damit zählt Emmendingen weiter zu den "Wachstumsregionen", die bei stagnierenden oder sinkenden Bevölkerungszahlen mit steigender Einwohnerzahl rechnen können. Die Zahl der Geburten (247) und Sterbefälle (251) ist fast identisch.
Die größte Gruppe der Neubürger ist aus dem Landkreis in die Stadt gezogen (417 oder rund 35 Prozent). 146 oder 12,3 Prozent kamen aus Freiburg, 301 (25,4 Prozent) aus dem übrigen Baden-Württemberg und 183 aus anderen Bundesländern. 136 oder elf ...