Elisabethschwestern

Dankbar für Zuneigung und Zuwendung

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Zur Themenseite "100 Jahre Elisabethschwestern" mit dem Interview "Hier gibt es inzwischen einen Mangel an geistigem Leben" mit Lincy Poonoly (BZ vom 6. März).

Es ist sehr lobenswert, wie Frau Bochtler die Arbeit und das Wirken der Elisabeth-Schwestern beschreibt. Hat man sie als Kranker und Patient kennengelernt, ist man sehr dankbar für ihre Zuneigung und Zuwendung, wobei man den christlichen Hintergrund deutlich verspüren kann. Die Aussagen von Generaloberin Lincy Poonoly zur hiesigen Situation des geistlichen Lebens sind mehr als zutreffend.
Schlagworte: Lincy Poonoly
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