Skicross
Daniela Maier vom SC Urach fährt unbekümmert an der Weltpitze
Die Skicrosserin des SC Urach wird Fünfte und Sechste in Südtirol. Die Weltcups werden von dem schwerem Sturz der Schwedin Anna Holmlund überschattet.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SKICROSS (jb/sid). "Ich hab’ einen super guten Schutzengel": Die Skicrosserin Daniela Maier vom SC Urach, kometenhaft in ihre zweite Weltcup-Saison gestartet, sagt diesen Satz leise, aber bestimmt. Sie weiß, dass sie ihn braucht, ihren Beistand von oben, denn Skicross ist eine ebenso begeisternde, wie gefährliche Sportart. Bei den Weltcups in Innichen/Südtirol zog sich die Schwedin Anna Holmlund, die vor zwei Wochen den Weltcupauftakt in Val Thorens gewonnen hatte, bei einem Trainingssturz schwere Kopfverletzungen zu. Ein Schock, auch für Daniela Maier: "Was mit Anna passiert ist, ist sehr traurig."
Aber wenn sie am Start stehe, zähle allein die Konzentration auf das Rennen so die 20-jährige Furtwangerin, die am Mittwoch beim Weltcup in Innichen auf Rang fünf raste und 24 Stunden später auf der Haunold-Piste beim zweiten Saisonsieg der ...