Menschen von Nebenan
Daniel Schenk flechtet Körbe - und ist im Projekt "Kunst am Haken" aktiv
Viel ist nicht nötig: Nur Messer, Schere und Weidenzweige. Daniel Schenk (31) genießt es, dass er seinen Beruf fast überall umsetzen kann. Er ist Korbflechter – oder Flechtwerkgestalter, so der neue Ausbildungsbegriff. Sein Ziel ist, auch anderen die wohltuende Wirkung des Weidenflechtens zu vermitteln. Speziell denen, die sich keine Kurse leisten können.
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Darum arbeitet er beim Projekt "Kunst am Haken" des Vereins "Schwere(s) Los" mit. Die Idee: Wer kann, bezahlt für die Teilnahme – und ermöglicht sie damit auch anderen ohne Geld.
Als Kind war Daniel Schenk am liebsten draußen. Wenn er aus dem Wald nach Hause kam, hatte er immer ein Stöckchen dabei – einfach so, als Mitbringsel. Inzwischen kann er alle Stöcke und Hölzchen gut gebrauchen. Zum Beispiel dienstags und donnerstags, da ...