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Kritik

Daniel Craigs letzter Bond darf echte Gefühle zeigen

  • Do, 30. September 2021, 09:03 Uhr
    Kino

     

BZ-Plus "Keine Zeit zu sterben" gibt dem Kino seinen Ereignischarakter zurück: Spektakuläre Locations, atemberaubende Actionszenen – und ein Held, hinter dessen harter Schale ein pochendes Herz sichtbar wird.

Daniel Craig spielt einen James Bond, dessen Körper und Seele verletzlich sind.  | Foto: Nicola Dove (dpa)
Daniel Craig spielt einen James Bond, dessen Körper und Seele verletzlich sind. Foto: Nicola Dove (dpa)
"Keine Zeit zu sterben" – schon allein der Titel des neuen "James-Bond"-Films entwickelte als Durchhalteparole in pandemischen Zeiten nahezu prophetische Qualitäten. Der Film gehörte zu den ersten Blockbustern, die schon Anfang vergangenen Jahres, als das Corona-Virus noch vorwiegend in China wütete, ihren globalen Kinostart aussetzten. Fünfmal wurde der Termin insgesamt verschoben. Achtzehn Monate mussten die Fans auf das neue Abenteuer des bekanntesten Spions der Welt warten. Während andere Produktionen ihr Heil in den ...

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