Damit Platzmoos auf Dauer ein Moor bleibt

Holzeinschlag für den Naturschutz soll möglichst noch vor Einbruch des Winters abgeschlossen sein / Tausend Festmeter werden vermarktet.  

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GÖRWIHL. Ein riesiges High-Tech-Gerät arbeitet sich derzeit durch den Wald unweit von Oberwihl. Der Vollernter hat es auf die Fichten im Waldgebiet Tannenmatt und Platzmoos abgesehen. 3,5 Hektar groß ist das Gebiet für den Holzeinschlag. Gefällt wird vornehmlich an den Randflächen der Moore und der ehemaligen Torfstichflächen. Drei Wochen werden die Waldarbeiten dauern, schätzt Revierförster Stefan Rehm. Ziel ist es, das Platzmoos/Tannenmattmoos wieder aufzuwerten, denn die nährstoffarmen Flachmoore sind besonders schützenswerte Lebensräume.

Das Platzmoos wurde bis in die 1960er Jahre als Streuwiese genutzt. Streuwiesen waren früher feuchte, nasse Wiesen und Niedermoore, deren Mähgut nicht als Heu verfüttert, sondern als Einstreu in den Ställen verwendet wurde. Später wurde das Gebiet aufgeforstet, größtenteils mit ...

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Schlagworte: Hans Mehlin, Stefan Rehm, nährstoffarmer Flora

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