"Da unten war das reinste Chaos"
Eine Tote und mehr als 130 Verletzte nach U-Bahn-Unglück in Rom / Zunächst befürchteten viele einen Terroranschlag.
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ROM. Es waren Szenen wie nach einem Terroranschlag: Ein Mann im Anzug steht mit blutüberströmtem Gesicht auf der Straße, eine geschockte Frau sitzt auf dem Bürgersteig und weint, andere werden von Sanitätern versorgt: Nach dem Zusammenstoß von zwei U-BahnZügen befindet sich die italienische Hauptstadt in einem Schockzustand. Die Bilanz: mindestens eine Tote und mehr als 130 teils schwer Verletzte.
Es war 9.35 Uhr, als Flavio De Santis merkte, dass etwas mit dem Wagen nicht stimmte, in dem er zur Arbeit fuhr: "Ich war vorne und sah, dass wir uns mit hoher ...