"Da müssen Leute als Team etwas meistern"
ZISCH-INTERVIEW mit dem Erlebnispädagogen Tobias Meier über seine Ausbildung und die Bedeutung, die ein Kompass für ihn hat.
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Zisch-Reporterin Amelie Kempf aus der Klasse 4a der Grundschule Altdorf hat ihren Onkel Tobias Meier interviewt, der in Kenzingen als Erlebnispädagoge arbeitet.
Meier: Das war beim Klettern mit einem Freund. Da hatten wir die Idee, dass wir so etwas auch machen könnten, als Firma. Und weil wir beide Erlebnispädagogik gut finden, haben wir gedacht, das machen wir.
Zisch: Wie alt warst du da?
Meier: Ich war 25 Jahre alt.
Zisch: Wie heißt dein Geschäft?
Meier: Das heißt Kompass Erlebnispädagogik.
Zisch: Wie bist du zu dem Namen gekommen?
Meier: Wir haben uns mal zusammengesetzt und haben lange hin und her überlegt. Und da man ja einen Kompass bei der Erlebnispädagogik fast immer dabei hat und er auch ein Wegweiser ist, und man gerade bei unserem Programm immer wieder neue Wege entdeckt, haben wir den Namen gewählt.
Zisch: Was macht man bei Kompass denn genau?
Meier: Wir machen ganz viele Aktionen, bei denen man zum Beispiel klettert, Kanu fährt, Bogen schießt, Wildnis und Feuer erlebt, Floße baut und ganz viele Interaktionsspiele macht, bei denen man gemeinsam als Team etwas erleben oder meistern muss.
Zisch: Was für eine Ausbildung musstest du machen?
Meier: Ich habe zunächst eine pädagogische Ausbildung und dann noch eine Weiterbildung zum Umwelt- und Erlebnispädagogen gemacht.
Zisch: Hast du viele Kunden?
Meier: Ja, wir haben ganz viel unterschiedliche Kunden: Schulklassen, Firmen und private Gruppen.
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