Da blitzt etwas auf, was häufig fehlt
Sommerkonzert am Kant-Gymnasium: Chöre und Ensembles gewohnt souverän, aber den Vogel schießt ein spontanes Trio ab.
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WEIL AM RHEIN (nn). Wer das Sommerkonzert des Kant-Gymnasiums schon öfter besucht hat, der konnte am Dienstag wieder nicht anders als beeindruckt sein, welch große Zahl von Instrumentalisten und Chorsängern sich an der Schule tummelt. Doch wirklich erfreulich war etwas anderes: Dass nämlich das Programm nicht nur klassisch-ernst und kindlich-begeisternd daherkam, sondern auch ein Schuss jugendlicher Spontaneität zu spüren war.
Natürlich soll das Sommerkonzert einen Einblick in das Leistungsvermögen des mehr als 1200 Schüler zählenden Gymnasiums geben. Da passt es gut, wenn man den Abend mit einem zehnköpfigen Cello-Ensemble eröffnen kann, das ...