Computer braucht man überall

ZISCH-INTERVIEW mit Gabriel Menessy über seinen Beruf als Programmierer .  

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Zisch-Reporter Gabriel Menessy, Klasse 4 b, Sprachheilschule Freiburg, hat seinen Vater interviewt: Den Programmierer Gabriel Menessy.

Zisch: Seit wie vielen Jahren arbeitest du als Programmierer?

Gabriel Menessy: Ich arbeite seit 14 Jahren als Programmierer, davon zwölf Jahre im Kommunalen Rechenzentrum Baden-Franken.

Zisch: Wie viele Menschen arbeiten im Rechenzentrum?

Menessy: Dort arbeiten 550 Angestellte und Beamte. In der Anwendungsentwicklung arbeiten 20 Personen.

Zisch: Was bedeutet programmieren?

Menessy: Programmieren heißt, wie auch der Name schon sagt, die Erstellung auf Basis von Anforderungen, Kundenwünschen, von Anwendungen oder Computerprogramme in einer oder mehreren Programmiersprachen.

Zisch: Aber was ist ein Computerprogramm?

Menessy: Ein Computerprogramm ist eine Folge von Anweisungen, die auf einem Computer ausgeführt werden können, um damit eine bestimmte Funktionalität zur Verfügung zu stellen. Diese Funktionalität kann eine Berechnung auf der Basis von Eingabedaten sein oder eine Verarbeitung von Daten. Zum Beispiel in einem Spiel: Wenn man die Maus bewegt, bewegt sich auch die Spielfigur auf dem Bildschirm. Die Bewegung der Maus ist die Eingabe, der Computer berechnet die Bewegung der Spielfigur. Diese Bewegung ist das Ergebnis dieser Berechnung.

Zisch: Was konnten Computer früher?

Menessy: Im Prinzip das, was sie auch heute können: Rechnen. Aber sie waren viel größer und viel langsamer als heute. Um das Jahr 1960 waren Computer so groß wie ein Auto und hatten die Leistung eines Handys. Ein Handy ist auch ein Computer.

Zisch: Was wäre heute ein Welt ohne Computer?

Menessy: Leider würde nichts mehr funktionieren. Computer sind heute überall im Einsatz.
Schlagworte: Gabriel Menessy
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