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Commerzbank unter Druck

Staatsanwalt: "Anfangsverdacht der Geldwäsche" / Rückendeckung für Bankchef Müller.  

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FRANKFURT (dpa). Die Commerzbank gerät zunehmend unter Druck. Nach dem Wirbel um vermeintliche "Luxusboni" für Betriebsräte und neue Übernahmegerüchte hat nun der Verdacht der Geldwäsche die Spitze des Frankfurter Instituts erreicht. Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller soll von den mutmaßlichen kriminellen Machenschaften in den 90er-Jahren in Russland gewusst haben.

Noch lässt sich die Staatsanwaltschaft nicht entlocken, was sie gegen den Bankmanager in der Hand hat und spricht nur vom "Anfangsverdacht der Geldwäsche". Die Bank ...

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