Ciba behält das Geld im Topf
Der Konzern hat 1997 von Novartis 30 Millionen Franken zur Hirschacker-Sanierung erhalten
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
GRENZACH-WYHLEN. Die Verwunderung darüber, dass die Firma Hoffmann-La Roche den Großteil der Kosten bei der gerade angelaufenen Ausräumung der Hirschackergrube trägt, war bei der Ankündigung der Sanierung groß, schließlich lagerten dort auch andere Firmen ihre Produktionsabfälle ab. Das Staunen dürfte jetzt noch größer werden, denn offenbar hat die Ciba Spezialitätenchemie bei ihrer Abtrennung von Novartis eigens 30 Millionen Franken für die Hirschacker-Sanierung erhalten.
Schweizer Medien haben jetzt aus vertraulichen Papieren berichtet, wonach im Jahre 1997, als die frisch gegründete Firma Novartis (Zusammenschluss ...