Erdbebenstadt in Neuseeland
Christchurch: Einige Viertel werden aufgegeben
Die von Erdbeben schwer beschädigte neuseeländische Stadt Christchurch wird teilweise nicht wieder aufgebaut. Straßenzüge mit mindestens 5000 Häusern sind zum Leben zu gefährlich, der Wiederaufbau nicht möglich.
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WELLINGTON/BANGKOK (dpa). Nichts wird wie früher in der zweitgrößten neuseeländischen Stadt Christchurch. Die Erdbeben im September und Februar sowie endlose Nachbeben haben tausende Häuser samt Grund und Boden so beschädigt, dass das Leben dort zu gefährlich ist. Ein Wiederaufbau sei nicht möglich, sagt die Regierung. Am Donnerstag bot sie an, 5000 Häuser aufzukaufen, damit die Bewohner mit dem Geld andernorts neu beginnen können.
"Ich bin ganz froh", sagte Patsy Stocks der Zeitung The Press. "So müssen wir nicht jahrelang in einer halbzerstörten Straße wohnen." Ihr 26 Jahre altes Haus liegt in der sogenannten roten Zone, die die ...