Die Messe Basel expandiert. Aber der Strukturwandel wird durch die Corona-Pandemie beschleunigt. Der Messechef spricht über Perspektiven von Präsenzmessen und über den Standort Basel.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Die Messe Schweiz und ihre Kunstmesse Art Basel expandieren. In Paris übernimmt das Basler Unternehmen die renommierte Kunstmesse FIAC, in Singapur beteiligt sie sich an einer neuen Kunstmesse. Zugleich hat die Pandemie den Strukturwandel des Messegeschäftes beschleunigt, und die Zukunft anderer wichtiger Messen wie der Baselworld ist weiter unklar. Was bedeutet das für den Messestandort Basel? Michael Baas hat nachgefragt bei MCH-Chef Beat Zwahlen.
BZ: Herr Zwahlen, das Messe-Geschäft ist im Umbruch, sehen Sie langfristig überhaupt Perspektiven für Präsenzmessen?
Zwahlen: Absolut. Das Messegeschäft verändert sich ja nicht nur hin zu mehr digitalem Content, sondern ...