Charleston trifft auf Funeral Song

Einmalige Kulisse: Hunderte Fans ließen sich bei "Jazz auf der Burg" begeistern / Neuentdeckung waren die Mama Shakers aus Paris.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die Entdeckung des Abends auf Burg Rötteln waren die Mama Shakers aus Paris.  | Foto: Barbara Ruda
1/3
Die Entdeckung des Abends auf Burg Rötteln waren die Mama Shakers aus Paris. Foto: Barbara Ruda

LÖRRACH. Das alte Gemäuer der Burg Rötteln bot am Samstagabend Hunderten von Besuchern aus der ganzen Region auch bei der 19. Ausgabe von "Jazz auf der Burg" ein wunderbares Ambiente für traditionellen Jazz unterschiedlicher Färbung. Eine Neuentdeckung stach im erstklassigen musikalischen Programm hervor: Die Mama Shakers aus Paris wurden bei ihrem Deutschlandeinstand frenetisch gefeiert.

Die Mama Shakers aus Paris um die quirlige Frontfrau, Trompeterin, Waschbrettspielerin und Sängerin Angela Strandberg führten das Publikum im Handumdrehen aus der Gegenwart fast hundert Jahre zurück. Mit viel Temperament stimmte das Quartett eine geschmeidige Mixtur mit Musik sowohl aus den Roaring ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Ulf Bleckmann, King Oliver, Vincent Lachat

Weitere Artikel